Thema der Woche: Kindle-HTML auf Korrektheit prüfen

Der eBook-Reader Kindle kann HTML-Seiten anzeigen, ist allerdings mit dem HTML etwas eingeschränkt. So sind nur ganz bestimmte HTML-Tag und dann auch nicht alle Attribute erlaubt. Der Anhang “Appendix. Supported HTML tags" in der PDF “Amazon Kindle Publishing Guidelines. How to make books available for the Kindle platform” erklärt welche.

Aufgabe: Schreibe ein Java-Programm, welches eine HTML-Datei (wir können vereinfacht annehmen XHTML) analysiert, ob nur unterstützte HTML-Tags und Attribute vorkommen und andernfalls eine Fehlermeldung ausgibt. Hinweis: Natürlich soll das Programm nicht aus 100 Fallunterscheidungen bestehen, sondern das ganze soll etwas clever programmiert werden. Könnte ein Guava Typ wie com.google.common.collect.Mulimap vielleicht helfen?

Ähnliche Beiträge

2 Gedanken zu “Thema der Woche: Kindle-HTML auf Korrektheit prüfen

  1. Sehr geehrter Herr Ullenboom,

    ich weiß ihr Buch Java ist auch eine Insel wirklich sehr zu schätzen. Da durch die oben gestellte Aufgabe deutlich wird, dass auch sie sich mit dem Kindle beschäftigen möchte ich sie bei dieser Gelegenheit fragen ob es nicht möglich wäre ihr Buch auch in einem eBook Format, welches vom Kindle unterstützt wird, herauszubringen? Ich habe schon in vielen Foren gelesen dass genau danach gesucht wird und es wäre wirklich sehr schön ihr Buch immer dabei haben zu können wenn man es wirklich benötigt, man immer etwas nachschlagen könnte. So ist es leider viel zu häufig der Fall dass das Buch zu Hause im Regal verstaubt wenn man es braucht. Das OpenBook im HTMl-Format stellt hierbei für mich, und offensichtlich auch viele Andere, keine Alternative dar. Es genügt zwar um kleinste Dinge nachzugucken aber zum wirklichen lesen eines ganzen Kapitels ist es aus meiner Sicht unzumutbar.
    Wenn ich die Verlagsstrucktur richtig durchblicke und ich bin da wirklich kein Experte, sollte sich eine Veröffentlichung als eBook doch auch für sie finanziell rentieren, da Druck-,Lager-und Transportkosten entfallen, sie im Extremfall gar keinen Verlag bräuchten und so den Großteil des Geldes erhalten. Zumindest ich wäre so auch eher bereit relativ viel Geld für ein solches Buch zu investieren, da man das Geld so für die wirkliche Leistung, das schreiben des Buches, und nicht an den Verlag für die heutzutage überflüssige Aufgabe des druckens und verwaltens bezahlen würde.

    Ich würde mich sehr freuen schon bald die neueste Auflage als eBook erwerben zu können.

    Mit freundlichem Gruß,
    Mirko Kloweit.

  2. Hallo Herr Ullenboom,
    ich möchte mich dem Kommentar von Herrn Kloweit anschließen. Warum ausgerechnet EDV-Ratgeber und Programmierhandbücher so selten auf dem Kindle erscheinen, ist nicht nachzuvollziehen. Eine große Papierausgabe, die ständig zuschlägt, ist neben dem Notebook äußerst unpraktisch zum Arbeiten.

    Gruss

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert