Die Version 2.9 verbesser der Aussehen insbesondere bei den neuen Java 6 Updates. Infos gibt http://weblogs.java.net/blog/wzberger/archive/2009/11/22/synthetica-blackeye-highlights.
Die Version 2.9 verbesser der Aussehen insbesondere bei den neuen Java 6 Updates. Infos gibt http://weblogs.java.net/blog/wzberger/archive/2009/11/22/synthetica-blackeye-highlights.
Heute auf der Devoxx Konferenz gab es die Info, dass wegen der neuen Spracheigenschaften sich Java 7 von Februar auf etwa September verschieben wird. Immerhin wird es dann wohl Closures geben und das Projekt Coin wird vermutlich noch mehr aufnehmen, etwa die Aufzählung von mehreren Exceptions im catch-Block.
Infos dazu hier: http://code.google.com/p/google-web-toolkit/wiki/GWT_2_0_RC.
Major New Features in the GWT SDK
- In-Browser Development Mode
- Prior to 2.0, GWT hosted mode provided a special-purpose „hosted browser“ to debug your GWT code. In 2.0, the web page being debugged is viewed within a regular-old browser. Development mode is supported through the use of a native-code plugin called the „Google Web Toolkit Developer Plugin“ for many popular browsers. In other words, you can use development mode directly from Safari, Firefox, IE, and Chrome.
- Developer-guided Code Splitting
- Code splitting using GWT.runAsync(), along with compile reports (also known as The Story of Your Compile) allows you to chunk your GWT code into multiple fragments for faster startup. Imagine having to download a whole movie before being able to watch it. Well, that’s what you have to do with most Ajax apps these days — download the whole thing before using it. With code splitting, you can arrange to load just the minimum script needed to get the application running and the user interacting, while the rest of the app is downloaded as needed.
- Declarative User Interfaces with UiBinder
- GWT’s UiBinder now allows you to create user interfaces mostly declaratively. Previously, widgets had to be created and assembled programmatically, requiring lots of code. Now, you can use XML to declare your UI, making the code more readable, easier to maintain, and faster to develop. The Mail sample has been updated to show a practical example of using UiBinder.
- Bundling of Resources via ClientBundle
- GWT introduced ImageBundle in 1.4 to provide automatic spriting of images. ClientBundle generalizes this technique, bringing the power of combining and optimizing resources into one download to things like text files, CSS, and XML. This means fewer network round trips, which in turn can decrease application latency — especially on mobile applications.
- Simplified Unit Testing with HtmlUnit
- Using HtmlUnit for running test cases based on GWTTestCase: Prior to 2.0, GWTTestCase relied on SWT and native code versions of actual browsers to run unit tests. As a result, running unit tests required starting an actual browser. As of 2.0, GWTTestCase no longer uses SWT or native code. Instead, it uses HtmlUnit as the built-in browser. Because HtmlUnit is written entirely in the Java language, there is no longer any native code involved in typical test-driven development. Debugging GWT Tests in development mode can be done entirely in a Java debugger.
Major New Features in the Google Plugin for Eclipse
- Development Mode Launch View
- Integrates your Development Mode logs right into Eclipse, which means one less window to shuffle around
- UiBinder Support
- The UiBinder template editor provides auto-completion and formatting for editing ui.xml files (and embedded CSS blocks)
Validation of UiBinder templates and backing Java classes
New UiBinder wizard to quickly get started- ClientBundle Support
- „New ClientBundle“ wizard to bundle CSS and other resources together to minimize HTTP round-trips
As-you-type validation ensures that your app’s static resources are always in the right place- RPC Refactoring
- Automatically updates sync/async pairs of RPC interfaces and their methods
- JNSI Reference Auto-completion
- Auto-completion takes the pain out of referencing Java members from JSNI methods
Darüber berichtet Heise:
Ein Entwickler, der sein Produkt aus dem Market aus unterschiedlichen Gründen (z.B. aufgrund von Urheberrechtsverletzungen) zurückzieht, muss alle Einkünfte, die er innerhalb eines Jahres, bevor die Software entfernt wurde, an die Endverbraucher, die für das Produkt gezahlt haben, zurückerstatten.
Vielleicht ist das aber gar nicht so falsch. Wenn ich mit Nacktbildern von Angela M. richtig viel Kohle mache, dann aber wegen unsittlichen urheberrechtlich geschützten Privatfotos meine App zurückziehen muss, habe ich dann schon auf dem Rücken von Angela M. (oh, ja, welch’ Bild) viel verdient. Bin gespannt, wie sich das entwickelt.
Download gibt es unter http://download.java.net/jdk7/m5/, die Neuerungen bei http://download.java.net/jdk7/changes/jdk7-b76.html. Am Interessantesten dürfen sein:
und
Während man die Profiler TPTP und den NetBeans Profiler als Standards im Open-Source Umfeld bezeichnen kann, so ist das auf der kommerziellen Seite JProfiler und YourKit Java Profiler 8.0. Die ej-technologies GmbH stellt mit dem JProfiler nun ein Tool vor, das interessante Neuigkeiten bietet. Ein Trend ist die Zuwendung zu einem Tool welches Möglichkeiten bietet Thread-Locks zu visualisieren, was es klarer Hinweis ist, dass Entwickler um die parallele Programmierung nicht mehr rumkommen und Hilfe bei der Optimierung der (gedachten) Optimierung benötigen.
Neu ist auch die Darstellung, welche Locks wie oft angefragt werden:
Auch folgende Darstellung ist neu und von einem Klassiker inspiriert, der Dateigrößen erstmalig so darstellte. Nun ist das auf die Ausführungszeiten und Speicherverbrauch angewendet. Eine wunderbare Idee:
Vor nicht all zu Langer Zeit kam Google mit Android 2.0 um die Ecke und nun kommt es mir vor, dass alle möglichen Hersteller Android-Geräte ankündigen. Heise gibt nun auch ein Handy von LG an. Damit wächst die Liste der Android-Handys auf 13. Einige sind jedoch nur Ankündigungen doch ich bin überzeugt, es werden mehr. Es wäre Zeit, nun ein Android-Buch zu schreiben …
Mit JXLayer (https://jxlayer.dev.java.net/) lassen sich beliebige Swing-Komponenten mit anderen Swing-Komponenten (oder Zeichnungen) auf eine Ebene legen und somit interessante Effekte und Lösungen entwerfen.
Nehmen wir folgende Zeile JavaScript-Code, das ein Person-Objekt mit zwei Properties für Name und Alter definiert. Eine Property wird über ein Schlüssel/Werte-Paar beschrieben:
var person = { „name“ : „Michael Jackson“, „age“ : 50 };
Die Definition eines Objekts geschieht in der JSON (JavaScript Object Notation). Als Datentypen unterstützt JSON Zahlen, Wahreiswerte, Strings, Arrays, null und Objekte – wie unser Beispiel zeigt. Die Deklarationen können geschachtelt sein, um Unterobjekte aufzubauen.
Zum Zugriff auf die JSON-Daten kommt der Punkt zum Einsatz, sodass der Name nach der Auswertung durch person.name zugänglich ist.
Eine Personenbeschreibung wie diese kann auch in einem String stehen, die von JavaScript zur Laufzeit ausgewertet wird.
var json = ‚person = { „name“ : „Michael Jackson“, „age“ : 50 };‘;
eval( json );
Der Zugriff auf person.name liefert wie vorher den Namen, denn nach der Auswertung mit eval() wird JavaScript ein neues Objekt mit person im Kontext anlegen.
JSON ist besonders praktisch, wenn es darum geht, Daten zwischen einem Server und Browser mit JavaScript-Interpreter auszutauschen. Denn wenn der String json nicht von Hand mit einem String initialisiert wurde, sondern ein Server die Zeichenkette person = { … }; liefert, haben wir das, was heutzutage in modernen Ajax-Webanwendungen passiert. Die letzte Frage ist nun, wie elegant der Server Zeichenketten im Datenaustauschformat JSON erzeugt und so Objekte überträgt. Den String per Hand aufzubauen ist eine Lösung, aber es geht besser.
Die Open-Source Bibliothek Jackson (http://jackson.codehaus.org/) gehört zu den populärsten Lösungen, die JSON-Daten einliest und ausgibt und auf JavaBeans überträgt, sodass eine unkomplizierte Serialisierung in JSON möglich wird.
ObjectMapper mapper = new ObjectMapper();
MyClass myObject = mapper.readValue( input, MyClass.class );
mapper.writeValue( output, myObject );
Der ObjectMapper übernimmt das Lesen/Schreiben. In der zweiten Zeile wird aus der Eingabequelle input gelesen und ein Objekt vom Typ MyClass rekonstruiert. In der dritten Zeile wird es in die Ausgabe output geschrieben.
JSON ist nicht nur für die Objektübertragung zwischen Server und Browser gut, sondern ist eine elegante Alternative zu XML, wenn es etwa um lokale Konfigurationsdateien geht. JSON ist viel kürzer als XML und kann somit zum Beispiel für Konfigurationsdateien übersichtlicher sein.
In mehrschichtigen Anwendungen gibt es oft das Muster, dass eine JavaBean etwa über eine Objekt-Relationale-Mapping-Technologie automatisch aus einer Datenbankzeile aufgebaut wird und dann internen in der Geschäftsschicht verwendet wird. Soll nun diese Information über das Netzwerk an einen anderen Rechner verteilt werden, ist es nicht immer angebracht, diese JavaBean etwa direkt über Serialisierung zu versenden. Stattdessen kann ein Transfer-Objekt aufgebaut werden, eine spezielle JavaBean zum Beispiel, sodass der Empfänger keine Abhängigkeit zu der Bean in der internen Geschäftsschicht hat. Nun werden sich aber diese Geschäftsschicht-Bean und Transfer-Bean sehr ähnlich sein und viele Entwickler scheuen die Mühe, lästigen Kopiercode zu erstellen. Doch manuelle Arbeit ist nicht nötig und eine Lösung für das Kopierproblem ist über Refection schnell geschrieben. Über die BeanInfo kommen wir an den PropertyDescriptor (siehe dazu „Properties einer Bean erfragen“) und dann liefern getReadMethod() und getWriteMethod() die Setter/Getter. Bei einer eigenen Kopiermethode wie copyProperties(Object source, Object target) müssen wir bei der Quell-Bean jede Property auslesen und entsprechend beim Ziel-Bean nach der Property suchen und den Setter aufrufen. Wenn das ganze ohne Typkonvertierungen programmiert werden soll, sind es nur wenige Zeilen Programmcode. Kommen einfache Konvertierungen dazu, etwa wenn einmal ein Wrapper als Property-Typ genutzt wird und einmal der primitive Datentyp, ist es etwas mehr.
Der Aufwand mit einer eigenen Implementierung ist allerdings nicht nötig, denn zwei populäre Implementierungen können helfen:
• Apache Commons BeanUtils (http://commons.apache.org/beanutils/). Die Klasse org.apache.commons.beanutils.BeanUtils bietet praktische statische Methoden wie copyProperty(Object bean, String name, Object value), copyProperties(Object dest, Object orig), Object cloneBean(Object bean) oder populate(Object bean, Map properties).
• Dozer (http://dozer.sourceforge.net/). Dozer bringt ausgefeilte Mapping-Möglichkeiten mit, die weit über BeansUtils hinausgehen. Das geht soweit, dass es ein Eclipse-Plugin zur Konfiguration der Abbildungen gibt.